Eine schöne Studentin in Prag und zwei Männer, die sie lieben...
Eine klassische Dreiecksbeziehung?
Zwei Männer lieben die schöne Studentin, Lida M. Da ist zum einen Milan Stibor, der Mathematiker, der Lida heiraten möchte und schon fast am Ziel seiner Wünsche zu sein glaubt. Und zum anderen Peter, der Jura-Dozent, der schon vor Jahren eine Affäre mit Lida hatte, die dann aber zerbrach. Inzwischen ist er verheiratet, aber bei einem zufälligen Wiedersehen flammt ihre Liebe erneut auf ...Und so beginnt eine tödliche Spirale aus Liebe und Verrat.
Welche Rollen spielen dabei die anderen Beteiligten? Peters Frau, die ihn gehen lässt - lässt sie ihn gehen? Stibors Mutter, die Lida herzlich zugetan ist – ist sie das wirklich? Und auch die Vorgesetzte von Peter, Fr. Toschek, die nur sein Bestes will – will sie das tatsächlich?
Der Herr im Talar versucht die Geschehnisse zu entwirren und dabei wird aus dieser klassischen Dreiecksbeziehung langsam aber sicher eine „VIEL-Ecks-Beziehung“...
Mit atomarer Kraft und zauberhaft poetischen Momenten zieht das Stück die Zuschauer nicht nur immer tiefer in seinen Bann, sondern auch mitten in die Handlung. Und Fragen, die nicht nur die Charaktere auf der Bühne angehen, entwickeln sich immer intensiver mit dem Fortgang der Geschehnisse: Was ist Liebe? Was ist Verrat? Was ist Schuld?
Wie wird unser Urteil ausfallen?
Nun, wenn das SO EINE LIEBE ist, dann...
Herr im Talar/ Dame im Talar
Assistentin im Talar
Lida Matys
Peter Petrus
Milan Stibor
Jaroslava Stibor
Antonia Toschek
Lida Petrus
Majka Hrabat
Wenzel Kral
Studentin Rechtswissenschaft
Dozent für Familienrecht
Lida Matys Verlobter
Milans Mutter
Parteisekretär
praktische Ärztin
Lida Matys Tante
Peters ehem. Mitbewohner
Rainer Buchinger/Christine Heinzel
Marisa Ettrich
Fabienne Dursy
Gerald Glombitza
Arne Zastrow
Ulrike Christmann
Susanne Beier
Anne Glombitza
Christa Pittner
Ingo Kaiser
Regie:
Produktionsleitung:
Soufflage:
Bühnenbau:
Sound:
Technik:
Christine Heinzel
Heike Pfisterer
Gwen Schick
Heike Pfisterer und Rainer Buchinger
Gerald Glombitza
Christan Gaber und Johannes Denig